Dieses Foto zeigt den Pullover ziemlich gut, obwohl ich gerade ziemlich genervt in die Kamera schaue. Aber Kopf ab ist auch nicht schöner.
Der Pullover ist das Ergebnis eines Teststricks den ich für eine japanische Designerin gestrickt habe. Der Kontakt ist durch Instagram entstanden und über Ravelry ausgeführt.
Dort ist das Strickmuster auch veröffentlicht.
Das Design ist ein super variables Sommer-Shirt das ich in meinem Urlaub auf der Thailändischen Insel Koh Lipe gerne getragen habe. Wer mehr zu der Entstehungsgeschichte des Designs und meines Pullovers, die eine sehr schöne ist, lesen möchte, kann gerne auf die dazugehörige Ravelry Projektseite gehen.
Hier geht es mehr ums Garn.
Wie auf diesen Bildern schon zu erkennen, ist es ein ziemlich fein gestrickter Pulli. Das macht natürlich das feine Garn Kiwi Lace.
Es ist eine 40% Wolle, 30% Baumwolle und 30% Fuchskusu Mischung.
Ich finde dieses Garn sehr speziell. Obwohl es 40% Wolle hat, ist es im Griff, Fall und im Aussehen viel mehr ein Baumwoll Garn. Dazu kommt dann ein sehr leicher Flaum vom Fuchskusu, der dann eine Weichheit und Glätte gibt, die sehr angenehm ist.
Ich habe im Urlaub den Pulli viel direkt nach dem Schwimmen, bei Gewitter (diese Fotos) und in den Abendstunden angezogen.
Lace sagt ja aus, dass es ein Garn ist um Lochmuster / Spitzenmuster zu stricken. Das ist ja für Tücher sehr beliebt. Ich war nach Fertigstellung des Pullis so begeistert, dass ich gerne sofort einen zweiten Pullover für meine Tochter und am liebsten auch gleich ein Tuch gestrickt hätte. Ein Tuch für jedenTag von März bis Oktober stelle ich mir daraus vor. Leider strick ich ja sehr langsam und ich habe andere Prioritäten setzen müssen.
Kommentar schreiben